Die RKW 2025 ist mit einem Abschlussfest mit Musik und Tanz, mit Showbeiträgen und Eis, und einem anschließenden Gottesdienst zu Ende gegangen.
Der 4. Tag stand unter dem Thema „Wenn mein Herz zerbricht“ und es ging um Schuld, Reue und wie Versöhnung gelingen kann. Am Abend blieb das Betreuerteam vor Ort, erlebte einen gemütlichen Abend und übernachtete im Zelt. Am Freitag stand Dankbarkeit im Mittelpunkt: Dank für eine Woche mit einer tollen RKW Gruppe, fleißigen Helfern in der Küche, leckeren Kuchen, Unterstützung durch Eltern…und einem wirklich super RKW Orchester mit Klavier, Gitarre, Flöte, Geige, Bratschen, Trompeten, Saxophon, Kontrabass und jede Menge Percussion.
„Nun kann ich dich mit meinen Liedern loben, nie will ich verschweigen, was du für mich getan hast. Immer und ewig will ich dir danken, Herr, mein Gott!“ Psalm 30
Regina Schulze
Bei der RKW Herzenssache sind wir im Alten Testament unterwegs, nämlich im Buch der Psalmen. Diese alten Gebete und Gesänge begleiteten schon viele Glaubende und nun lernen wir sie genauer kennen. Wir können mit den alten Texten staunen, danken, bitten, klagen, loben…
Am ersten RKW Tag „Mein Herz klopft“ ging es um das Gefühl, wenn etwas Neues beginnt, man noch nicht genau weiß, wie es wird – so, wie eine neue RKW Woche. Werde ich Spaß haben? Eine Freundin finden? Mich wohlfühlen? Im Mittelpunkt stand der Psalm 23 „Der Herr ist mein Hirte“ mit der Zusage, dass Gott immer für uns sorgt.
Am zweiten RKW Tag „Mein Herz lacht“ lernen wir das große Halleluja kennen, den Psalm 150 und stimmten selbst dank unserer tollen Musikgruppe und der kleinen Gruppe mit Percussion mit ein! Das war richtig toll!
Nach dem Mittagessen – die Küchencrew ist Spitze!!! – folgte ein super Bastelnachmittag mit Sabine! Vielen Dank!
Am dritten Tag stand der Psalm 22 auf dem Programm. Was ist, wenn ich traurig, wütend, enttäuscht bin? Darf ich Gott meine Klage sagen? Wo ist Gott, wenn es mir nicht gut geht? Was ist, wenn „Mein Herz weint“? Große Fragen – ein Leben lang. Was kann ich tun, um den Schmerz der Welt zu verringern?
Am Nachmittag dieses heißen Tages ging es ins Kötitzer Freibad – was für eine herrliche Abkühlung bei 37 Grad! Vielen Dank allen, die auf uns aufgepasst haben!
Regina Schulze
